| Zukunftsrat beteiligt sich beim Pink Future Festival in Trier

Bühne frei für nachhaltige Zukunftsgestaltung

Mitglieder des Zukunftsrats Nachhaltige Entwicklung Rheinland-Pfalz haben sich maßgeblich beim Pink Future Festival eingebracht. Das partizipative Jugendfestival setzte am 30. und 31. August 2025 in Trier sie ein Zeichen für Vielfalt, Inklusion und soziale Gerechtigkeit. Neben der Stärkung der Sichtbarkeit von LGBTQIA+-Themen legt das Festival einen besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit. Ziel ist es, Impulse für eine nachhaltige, inklusive und gerechte Zukunft zu setzen und die Teilnehmenden zu ermutigen, sich aktiv in gesellschaftliche Transformationsprozesse einzubringen. Getragen wird das Festival von einem engagierten Team aus Ehrenamtlichen und lokalen Organisationen. Es bietet Raum für Austausch, Vernetzung und gemeinsames Feiern.

„Das Pink Future Festival verbindet Kultur, Bildung und Engagement mit dem Ziel, ein inklusives und nachhaltiges Miteinander zu fördern“, so Christina Biundo, Mitglied des Zukunftsrats und Leiterin der Servicestelle Kulturelle Bildung Rheinland-Pfalz, einem zentralen Kooperationspartner des Festivals. Neben künstlerischen Darbietungen, Workshops und Vorträgen standen nachhaltige Lebensweisen und gesellschaftliche Transformation im Fokus. Das Festival wolle Bewusstsein schaffen und Menschen ermutigen, sich aktiv für eine offene, gerechte und zukunftsfähige Gesellschaft einsetzen.

„Wir freuen uns sehr, dass sich Mitglieder des Zukunftsrats aktiv beim Pink Future Festival in Trier einbringen konnten“, sagten Prof. Dr. Nadine Kammerlander und Prof. Dr. Klaus Helling, die Vorsitzenden des Zukunftsrats. Das Festival zeige eindrucksvoll, wie vielfältig und lebendig nachhaltige Entwicklung gelebt werden kann – durch Kultur, Dialog und gesellschaftliches Engagement. Dem Zukunftsrat sei es ein Anliegen, Vielfalt und Inklusion als zentrale Bausteine einer nachhaltigen Zukunft zu stärken. Das Pink Future Festival sei dafür ein großartiger Ort, an dem Menschen zusammenkommen, um gemeinsam Ideen für ein besseres Miteinander zu entwickeln. Dieses Engagement entspreche genau dem Nachhaltigkeits-Gedanken.

„Es war eine besondere Erfahrung, Teil des Pink Future Festivals zu sein und im Programm eigene Impulse zu nachhaltiger Vielfalt einzubringen“ so Julia Schneider, Mitglied des Zukunftsrats, die sich auf dem Festival an einer Podiumsdiskussion zur Teilhabe von Jugendlichen in Sachen Generationengerechtigkeit beteiligte. Gerade bei Themen wie Gleichberechtigung, Respekt und gesellschaftlicher Transformation zeige sich, wie eng Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit miteinander verwoben sind. Das Festival biete eine wertvolle Plattform, um diese Zusammenhänge sichtbar zu machen und Menschen zu motivieren, sich für eine nachhaltige und offene Gesellschaft einzusetzen. Es sei klar: Nachhaltige Entwicklung braucht Vielfalt – und genau das werde beim Pink Future Festival gefeiert und gelebt.

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